- Bei einem Riesen wie Google ist die Ausfallwahrscheinlichkeit sehr gering
- Google hat Interesse daran, die Daten zu pflegen
- Daten werden öfters aktualisiert als notwendig
- Ein paar Erweiterungen an der Software sorgen für Sicherheit, bis DNSSEC kommt
- Googles Server sind schnell
- Googles Server sind nicht zensiert
Technische Daten
Server-Adressen
IPs: 8.8.8.8 sowie 4.4.4.4 Ports: 53/UDP, 53/TCP Sobald Google IPv6-Support bereit stellt, werde ich es im Blog dokumentieren.Installation unter Debian und Ubuntu
sudo echo -e "nameserver 8.8.8.8\nnameserver 8.8.4.4" > /etc/resolv.conf
Das war es schon - wenn man einen DHCP-Server betreibt, werden diese Einträge aber schnell überschrieben. Stellt die Namensserver einfach mit Leerzeichen getrennt in der GUI ein.
Alternativen
Wer Datenschutzbedenken hat, kann weiterhin auch Domain Name Server-Einträge vom Chaos Computer Club nehmen - die speichern garantiert nicht, aber sind dafür auch nicht so schnell. Alternativ könnte man noch OpenDNS ausprobieren.
Weblinks
- Google's Produktseite: http://code.google.com/intl/de-DE/speed/public-dns/
- Google's Announcement im Google-Blog: http://googleblog.blogspot.com/2009/12/introducing-google-public-dns.html
- News auf GOLEM: http://www.golem.de/0912/71643.html