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Vieele Linux-Projekte starten mit begrenzten Ressourcen – Server mit viel Bandbreite und hohem Downloadaufkommen – etwa Installations-CDs als ISO-Abbild – belasten das Budget oft sehr.
Um die Datenmenge gering zu halten und damit die Kosten zu senken, sind quasi alle Linux-Distributionen per BitTorrent-Protokoll verfügbar. Das bedeuetet, dass die Downloadenden sich die Datei untereinander austauschen. Das klappt erstaunlich gut, wenn man bedenkt, dass Linux-ISOs weniger beliebt als aktuelle Musik sind.
Über ein Jahr ist es her, da beschloss ich auf meinen neuen PC Gentoo zu installieren. Der Grund: Mein neuer PC sollte natürlich am Leistungslimit kratzen – und das geht natürlich nur, wenn man selbst kompiliert. Der Nebeneffekt sollte sein, dass man etwas über das System lernt. Es erschienen auch einige Artikel über Gentoo in diesem Blog. Meine Erfahrungen? Ein Rückblick.
Im Januar wurde in der Zeitschrift c’t digitale Fotografie einmal mehr das Bildbearbeitungs- und Verwaltungstool digiKam vorgestellt. Es ist eine großartige Alternative zu teuren Programmen wie Adobe Lightroom und Apples Aperture. Grund genüg für mich einmal vorzustellen, wie ich digiKam als Partyfotograf verwende.
Nach all den Jahren gibt es nun endlich ein Backup meiner Daten. Und das jetzt erst, obwohl man als Informatiker ja jedem »Opfer« immer wieder predigt: »Du hast kein Backup deiner Daten? Selbst Schuld!«. Zugegeben, die Hauptursache war unter anderem Faulheit, wie wohl bei vielen. Apples Time Capsule fand ich inspirierend einfach, und nach etwas Googeln fand ich heraus, dass es etwas vergleichbares unter dem Namen Back in Time auch für Linux gibt. Eine Anleitung.
Christoph (Linux und ich) hat ein Blog-Stöckchen gestartet. Dabei geht es um das Thema »Darum mag ich: Foobar!« in der Welt des Linux-Desktops, wobei Foobar ein Platzhalter ist. Sein ursprünglicher Beitrag handelt über den Videoplayer Totem. Da dieses hier mein ersten Blog-Stöckchen ist, möchte ich noch auf die Definition von Stefan Waidele verweisen.