Sie sind hier: Bens IT-Kommentare » Administration
Ein btrfs raid1 ist eine Datenspiegelung auf Dateisystemebene. Wer schonmal Daten mit btrfs verloren hat, kennt die unangenehmen Meldungen beim btrfs scrub.
scrub status for <UUID>
scrub started at Thu Dec 25 15:19:22 2014 and was aborted after 89882 seconds
total bytes scrubbed: 1.87TiB with 4 errors
error details: csum=4
corrected errors: 0, uncorrectable errors: 4, unverified errors: 0
Wer noch Platz auf einer anderen Festplatte übrig hat, kann über einen
btrfs raid1 auf Dateisystemebene diese Probleme umgehen. Der folgende Artikel beschreibt den Migrationsweg.
Aus der Manpage von mkpasswd (SuSE SLES 11.2): NAME mkpasswd – Overfeatured front end to crypt(3) [..] BUGS [..] This programs suffers of a bad…
Wer ein neues Smartphone mit Android kauft, bekommt dazu oftmals sogenannte Bloatware – vorinstallierte Android-Apps, die nicht gelöscht werden können und auch ungewollt sind.
Während Südkorea diese nun verbietet, gibt es noch zahlreiche Telefone im Umlauf, die solche Apps noch vorinstalliert haben. Löschen kann man sie tatsächlich nicht ohne root – aber man kann in nur fünf Schritten die ungewollten Android-Apps verstecken.
Derzeit ist der Heartbleed-Bug ja in aller Munde. Es geht darum, dass eine OpenSSL-Sitzung ihren Key preisgeben könnte. Damit wären rückwärtig alle mitgeschnittenen Datenpakete abhörbar. Heise bezeichnet ihn sogar als SSL-GAU.

- Heartbleed Website
Der Raspberry Pi ist ein sehr beliebter Mini-Server. Auch auf diesem laufen viele Dienste, die OpenSSL nutzen (u.a. für https) und daher vom Herzbluten (engl.: Heartbleed) betroffen sein könnten. Das Aktualisieren geht zum Glück ganz einfach – wie auch unter Debian.
Worauf achten beim Webhosting? Wer sich heutzutage eine Internetpräsenz einrichtet, stellt an den gemieteten Webhoster – egal ob kostenlos, kostengünstig oder teuer – gewisse technische Anforderungen. Viele Anforderungen sind bei professionellen Seiten bereits Standard und könnten sehr leicht für Kunden umgesetzt werden. Das ist bei den meisten Webhosting-Anbietern aber selten der Fall.

- S. Hofschaeger / pixelio.de
Da ich als Informatiker auch inzwischen einen gewissen Standard erreicht habe, möchte ich meine Anforderungen an ein gutes Webspace-Angebot im folgenden darlegen. Die Liste ist erschreckend lang, erhebt dafür aber einen kleinen Anspruch auf relative Vollständigkeit. Die Anforderungen an Webhosting werden sich im Laufe der Zeit ändern. Dennoch hat sich inzwischen eine recht lange Liste ergeben.
Wer als Linux-Enthusiast seine Websites professionell hosten will, kommt an einem SSH-Zugang , SNI und flexibler Mailkonfiguration nicht vorbei. Nur zwei Hoster – Uberspace und Schokokeks – sind mir bekannt, die solch spezielle Dienste überhaupt anbieten – die haben es aber qualitativ in sich!
Beide verwenden ein relativ ähnliches Setup, was sich gefühlt nur in Details unterscheidet. Es gibt aber durchaus wichtige Unterschiede, die man vor dem Anlegen eines Kontos dringend verstehen sollte. Diese Unterschiede zwischen Schokokeks.org und Uberspace.de möchte ich im folgenden möglichst neutral darlegen.
Viele Internetseiten erfordern als Log-In die E-Mailadresse. Was passiert aber, wenn man seine elektronische Postadresse nicht in das Registrierungsfeld eingeben kann? Dann hat jemand wohl die RFC 2822 nicht gelesen. Denn viele Seiten lassen eigentlich erlaubte Sonderzeichen nicht zu.
Schuld daran könnte sein, dass diese Seiten die E-Mailadressen mit regex prüfen – das geht üblicherweise nicht gut. Reguläre Ausdrücke (kurz: regex) decken viele Anwendungsfälle ab – mit aber nur einem Ausdruck eine E-Mailadresse auf Konformität zu prüfen gehört aber meiner Meinung nicht dazu.
Nach vielen Artikeln in den vergangenen Tagen ist es mal wieder Zeit für einen Artikel mit Links. In diesem Artikel möchte ich weitere fünf Links aus meinem RSS-Reader vorstellen, die ich für sehr interessant und absolut lesenswert halte.
Dabei drehen sich wieder einmal nicht alle der fünf Links um die Themen IT und Technik. Neben zwei IT-Blogs gibt es weitere Blogs aus den Bereichen Fotografie, Recht und Sprache, die es in diesen Blogartikel geschafft haben. Viel Spaß beim Stöbern!
Wollt ihr es auch in meinen RSS-Reader schaffen und/oder hier erscheinen? Schreibt mir eine Mail oder hinterlasst einen Kommentar unter dem Beitrag!
Klar, ich bin ein großer Linux-Fan und seit einigen Jahren regelmäßig auf der CeBIT zu sehen – besonders gerne schaue ich mir den Open Source-Bereich an. Auf der CeBIT 2007 habe ich den Stand der Linup Front GmbH besucht, vertreten durch Herrn Anselm L. Hier wurde ein Gewinnspiel ausgeschrieben, bei dem es Gewinne rund um das Thema »Linux-Schulung« gab. Herr L. teilte mir mit, dass ich ebenfalls ein LPIC-1-Paket gewonnen hätte.
Auf Facebook gibt es sogenannte Seiten. Facebook bietet damit eine besondere Art Profil an, die für Unternehmen und andere nicht-personelle Profile gedacht sind. Umgekehrt sollten natürlich dementsprechend Unternehmen die Seitenfunktion nutzen, und kein Userprofil erstellen. Warum das nicht immer klappt, erklärt dieser Artikel.